Mein Hauptanliegen ist es, Sie individuell, seriös und kompetent zu betreuen.
Dazu gehört viel Erfahrung, um hartnäckige, "versteckte" oder auch seltene Krankheitsbilder zu erkennen.
Dies gelingt nur mit einer langjährigen Tätigkeit an Schwerpunktabteilungen.
Ich stehe Ihnen mit 30 Jahren orthopädischer Erfahrung zur Verfügung, davon 6 Jahre an der Orthopädischen Universitätsklinik Innsbruck, sowie 8 Jahre als Oberarzt der Orthopädischen Landesklinik Salzburg.
Einen weiteren wichtigen Schwerpunkt meiner Tätigkeit sehe ich in der Prophylaxe und Prävention. Lassen Sie sich individuell beraten und betreuen, ich gebe Ihnen meine langjährige Erfahrung, auch durch die Betreuung von Leistungssportlern, weiter.
Seit über 30 Jahren ununterbrochene selbständige Operationstätigkeit als Orthopäde, davon jahrelang als Oberarzt und Stellvertreter des Abteilungsvorstandes. Derzeit werden Operationen als Belegarzt an der Privatklinik Wehrle-Diakonissen durchgeführt.
Alle Eingriffe können über eine private Krankenversicherung oder als Selbstzahler durchgeführt werden.
Therapie und Operationen unterliegen „state of the art surgery“... das heißt: Eingriffe werden nur nach belegten wissenschaftlichen Erkenntnissen und nach ausreichend dokumentierter Erfahrung der verwendeten Methode durchgeführt.
Fußspezialist mit modernsten Operationsmethoden
Dieses Behandlungskonzept garantiert durch bestmögliche operative Versorgung und Erfahrung eine höchstmögliche Erfolgsrate und größte Patientenzufriedenheit.
Minimal-invasive Hüftoperation MyKnee Knieprothese Hallux rigidus Hallux valgus Morton-Syndrom ACP-Therapie ACP Wirbelsäule Stoßwellentherapie ESWT Repuls-Tiefenbestrahlung
Mein ganz besonderer Dank gebührt Herrn Univ. Prof. Dr. Rudolf Bauer.
Er hat mich in den harten Ausbildungsjahren an der Universitätsklinik für Orthopädie Innsbruck zu orthopädischem Scharfblick, akribischer Genauigkeit und Zielstrebigkeit geformt.
Mit dieser fundierten orthopädischen Ausbildung war ich bereit für neue Aufgaben. Ich danke Herrn Univ. Doz. Dr. Ulrich Dorn, dass er mich 1993 als Oberarzt nach Salzburg holte, und ich 8 Jahre lang an seiner Abteilung in vorderster Front schwerpunktmäßig auf den Gebieten arthroskopische Sportchirurgie, Endoprothetik sowie Kinderorthopädie arbeiten konnte.
Ich durfte das Speed-Team der ÖSV-Damen nach Valle Nevado/Chile zum ersten Schneetraining begleiten. Bei perfekten Schnee- und Wetterbedingungen konnten Abfahrt, Super G aber auch Riesentorlauf trainiert werden. Die Stimmung in der Mannschaft war ausgezeichnet, Athletinnen und Trainer sind top-motoviert, und so steht einer erfolgreichen Weltcup-Saison 2023/24 nichts mehr im Wege!
Es war ein grandioser Höhepunkt und eine große Ehre für mich, die ÖSV-Damen-Speed-Mannschaft bei der Ski-WM in Frankreich betreuen zu dürfen! Die Stimmung und die Mannschaftsleistungen waren großartig und wurden mit 3 Medaillen in der ersten Speed-Woche belohnt! Dazu passten die perfekten Wetter-, Schnee- und Pistenbedingungen.
Am 14. Oktober 2022 war es soweit! Das neu gegründete Ambulatorium für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie in Scheibbs wurde offiziell im Zuge eines Tages der Offenen Tür eröffnet. Als Mitgründer leite ich das Institut auch als Ärztlicher Leiter.
Nach 2-jähriger Vorbereitungs- und Umbauphase nahm das Institut im Juli 2022 den Betrieb auf, bis jetzt die offizielle Eröffnung durch eine große Feier mit Politik und Sport erfolgte, und gleichzeitig ein Tag der Offenen Tür stattfand.
Das Angebot geht von Physiotherapie, Bewegungstherapie über Ergotherapie, Logopädie und Massage bis hin zur Trainingstherapie, und als Besonderheit einer Alter G- Anti-Schwerkraft-Gangschulung.
Alle Infos zum Ambulatorium für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie in Scheibbs finden Sie auf www.physioinstitut.at/scheibbs.
Nach Pyongyang 2018 durfte ich neuerlich mit dem ÖOC zu den Olympischen Spielen 2022 nach Peking reisen, und als Teamarzt das ÖSV- Damenteam betreuen. Die monatelangen Vorbereitungen in dieser herausfordernden Zeit waren enorm, aber die bleibenden Erinnerungen sind gewaltig positiv!
Los ging es vom VIP- Terminal am Flughafen Wien mit einem AUA-Charterflug für das ÖOC- Team. Nach der Landung am Flughafen Peking, der für den Internationalen Flugverkehr gesperrt war, ging es durch leere Gänge und noch leerere Hallen zu vielschichtigen Kontrollen, Checks und vielen, vielen Abstrichen! Das Durchschleusen ging rapide, und anschließend wurden Hotels und Olympisches Dorf bezogen. Neben den sportlichen Bewerben war die Eröffnungsfeier im Nationalstadion Peking, dem „Vogelnest“, der wirkliche Höhepunkt!
Zusammenfassung: | |
Motivation, Stimmung ÖOC | +++ Perfekt |
Organisation Veranstalter | +++ Perfekt |
Sportstätten | +++ Perfekt |
Olympisches Dorf / Unterkunft | +++ Perfekt |
Leute und Freundlichkeit | +++ Perfekt |
Essen und Sauberkeit | +++ Perfekt |
Medizinische Organisation | +++ Perfekt |
Das Wichtigste: Viele Medaillen und keine schweren Verletzungen |
+++ Perfekt |
Diese ACP Eigenblut / Plasmatherapie ist eine etablierte Therapieoption bei Knorpelschäden und Arthrosen an großen Gelenken bzw. auch traumatischen und degenerativen Sehnenveränderungen mit ausgezeichneten Erfolgen.
Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse bei den genannten Indikationen wurde das Behandlungsspektrum erweitert, unter anderem auf therapieresistente Wirbelsäulenschmerzen, Abnützungen und Arthrosen an der Wirbelsäule, sowie eingeschränkt auch bei Bandscheibenvorfällen.
Seit längerem ist bekannt, dass die im Blut zirkulierenden Wachstumsfaktoren unterschiedliche Heilungsvorgänge positiv beeinflussen können.
Durch die Infiltrationen mit ACP können die schmerzhaften Entzündungsreize an der Wirbelsäule zurückgedrängt werden. Damit kommt es bei den verschleißbedingten Erkrankungen zu einer Schmerzreduktion und verbesserten Beweglichkeit.
... und das nebenwirkungsfrei!
Seit einigen Monaten ist in meiner Ordination ein kombiniertes Stoßwellengerät (radial und fokussiert) der Firma Storz im Einsatz. Je nach Indikation und Ort der Beschwerden wird entweder die fokussierte oder radiale Stoßwelle angewendet. Bei akuten oder chronischen Muskelbeschwerden können auch beide Formen zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse sind ausgezeichnet betreffend Schmerzfreiheit oder Schmerzreduktion.
Es handelt sich um eine Therapieform, die bei akuten sowie chronischen Entzündungen und Irritationen zum Einsatz kommt.
Darunter fallen:
- Tennisellbogen (Epicondylitis)
- Fersensporn (plantare Fascitis)
- Kalkschulter (Tendinitis calcarea)
Diese „klassischen“ Indikationen werden von den Sozialversicherungen großteils übernommen (bei manchen Versicherungen nach vorheriger Bewilligung).
Schmerzsyndrome wie:
- Trochanter Periostitis (Schleimbeutel Hüfte)
- Piriformissyndrom
- Achillessehnentendinitis (Fersenhöcker)
... sind weitere ausgezeichnete Indikationen, um die betroffenen Patienten endlich von den Schmerzen zu befreien!
Weitere Einsatzgebiete sind auf Triggerpunkten beruhende muskuläre Schmerzsyndrome sowie bei akuten und chronischen Muskelschmerzen (Prellungen, Muskelfaserrissen, Myogelosen).
Warum haben wir diese hohe Erfolgsrate:
Nicht mehr wegzudenken ist in der seriösen Hallux- Chirurgie die selbstauflösende Schraube. Ich verwende diese Bio-Kompressionsschraube der Firma Arthrex seit vielen Jahren mit ausgezeichnetem Erfolg.
Der entscheidende Vorteil für den Patienten liegt darin, dass ein Zweiteingriff zur Metallentfernung nicht mehr notwendig ist.
Nur bei sehr schweren Fehlstellungen kann wegen starker Knochenverschiebung zur besseren Stabilität ein zusätzlicher Metallstift nötig sein.
Es gilt heute als gesichert, dass die im Blut enthaltenen Wachstumsfaktoren verschiedenste Heilungsvorgänge im menschlichen Körper positiv beeinflussen können. Auf dieser Basis beruht die ACP-Therapie (im englischen Sprachraum PRP = Platelet Rich Plasma).
Erstmals konnten amerikanische Ärzte der Stanford University den wissenschaftlichen Beweis in einer Studie erbringen und die Ergebnisse im American Journal of Sports Medicine publizieren. Es konnte eine hervorragende Erfolgsquote und Patientenzufriedenheit bei therapieresistenter Epicondylitis erzielt werden.
Ich wollte wieder einmal wissen, ob es Orthopädisch etwas Neues gibt, und besuchte mein „altes“ Lehrkrankenhaus in New York, wo ich schon viel Zeit mit Stipendien verbringen durfte – das größte Orthopädische Krankenhaus der Welt, das HSS Hospital for Special Surgery.
Ich traf meine ehemaligen Professoren und Lehrer, ließ mir ihre neuesten Erfahrungen und Zugänge erklären, und schielte auf eventuelle neue Trends.
Zusammenfassend ließ sich jedoch feststellen, dass wir in Europa und besonders in Österreich orthopädisch bestens aufgestellt sind und den neuesten Stand der Entwicklungen betreiben. Behandlungs- sowie Operationstechniken sind bei uns am neuesten Stand!
Es war für mich eine besondere Ehre und ein Höhepunkt in meiner Laufbahn als Teamarzt nominiert zu sein, um das ÖSV-Damenteam bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea zu betreuen!
Die Olympische Spiele boten intensive Eindrücke und eine konzentrierte, multidisziplinäre Tätigkeit. Der Aufenthalt im Olympischen Dorf zusammen mit mehr als 90 anderen Nationen brachte eine Vielzahl von Eindrücken und Erfahrungen. Eine Menge von medizinischen und organisatorischen Entscheidungen war gefragt, um das Team perfekt zu führen.
Obwohl schon beendet, sind die intensiven Eindrücke, die einschneidenden Erlebnisse und der Olympische Gedanke ständig in mir präsent.
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